Hypästhesie
Als Hypästhesie bezeichnet man in der Neurologie eine Sensibilitätsstörung mit herabgesetzter Druck- bzw. Berührungsempfindung – vor allem im Bereich der Haut.
Als Hypästhesie bezeichnet man in der Neurologie eine Sensibilitätsstörung mit herabgesetzter Druck- bzw. Berührungsempfindung – vor allem im Bereich der Haut.
Hyperpathie ist eine neurologische Erkrankung, bei der die Schmerzempfindung verstärkt ist und eine übermäßige Reaktion auf Reize – sowohl schmerzhafte als auch nicht-schmerzhafte – auslöst, die zu einem anhaltenden und diffusen Schmerz führt. Sie ist durch eine erhöhte Reizschwelle gekennzeichnet, wobei die Schmerzen nach dem Reiz deutlich verstärkt, verzögert und lang anhaltend sind. Charakteristisch ist ein Nachhallen der … Weiterlesen
Bezüglich der Muskelaktivität bedeutet “hyperton”, dass die Spannung der Muskulatur, d.h. der Muskeltonus unphysiologisch erhöht ist.
Bluthochdruck wird oft als „stiller Killer“ bezeichnet, da er häufig lange Zeit keine Symptome verursacht. Wenn Symptome auftreten, können dies Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schlafstörungen und Ohrensausen sein. Bei stark erhöhtem Blutdruck können auch Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Sehstörungen oder Nasenbluten auftreten. Eine frühzeitige Erkennung ist wichtig, da unbehandelter Bluthochdruck das Risiko für Schlaganfall, Herzinfarkt und Organschäden erhöht. Häufige Symptome bei Bluthochdruck: Kopfschmerzen: Oft … Weiterlesen
Hypoton bedeutet wörtlich “mit vermindertem Druck”. Der Begriff kommt in der Medizin in mehreren Bedeutungen vor: In Bezug auf den Blutdruck bedeutet “hypoton”, dass der systolische und diastolische Blutdruckwert gegenüber der Norm vermindert sind. Hypotone Muskeln weisen einen verminderten Muskeltonus auf, sind also schlaff und weniger straff als normal, was zu einer reduzierten Muskelkraft und -spannung führt
Hypoxie oder Sauerstoffmangel bezeichnet eine den ganzen Körper eines Lebewesens oder Teile davon betreffende Mangelversorgung mit Sauerstoff.