
Ein Mythos besagt, dass Spastik eine schlaffe Lähmung sei, die sich erst nach langer Zeit zu einer überhöhten Muskelspannung entwickle, aber es ist wichtig zu verstehen, dass Spastik nicht heilbar ist, obwohl die Symptome durch gezielte Übungen und Behandlungen gemildert werden können.
Ein weiterer Mythos besagt, dass Krafttraining bei Spastik vermieden werden sollte. Jedoch ist die Wirkung von Krafttraining von der spezifischen Spastik und dem individuellen Fall abhängig, daher ist es wichtig, mit einem Fachmann zu sprechen, bevor man mit einem Trainingsprogramm beginnt.




Mythen über Spastik
- Mythos: Spastik ist eine schlaffe Lähmung, die sich über lange Zeit zu einer überhöhten Muskelspannung entwickelt.
- Realität: Spastik entwickelt sich in der Regel als erhöhte Muskelspannung und unkontrollierte Muskelkontraktionen.
- Mythos: Krafttraining verschlimmert die Symptome von Spastik.
- Realität: Die Wirkung von Krafttraining hängt von der Art und Schwere der Spastik ab. Eine ärztliche und physiotherapeutische Begleitung ist entscheidend, um das richtige Trainingsprogramm zu finden.
- Mythos: Spastik ist eine irreversible und unheilbare Erkrankung.
- Realität: Spastik ist nicht heilbar, aber die Symptome können durch medizinische und physiotherapeutische Behandlungen gelindert werden. Gezielte Übungen können die Einschränkungen reduzieren.
Wichtige Fakten über Spastik
- Ursache: Spastik wird durch eine Schädigung des zentralen Nervensystems (Gehirn, Rückenmark) verursacht.
- Auslöser: Typische Auslöser für eine Spastik sind Schmerzen, Stress, Harnwegsinfekte oder eine volle Blase.
- Symptome: Symptome können sich in Form von erhöhter Muskelspannung oder unkontrollierten Muskelkontraktionen äußern.
- Behandlung: Die Behandlung kann aus Medikamenten, Physiotherapie und gezielten Übungen bestehen.
- Auswirkungen: Die Auswirkungen von Spastik sind von Person zu Person unterschiedlich und hängen von der Lokalisation und Ausprägung der Erkrankung ab.